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Das Prinzipdesign

Das Prinzipdesign

Gestaltungsprinzipien sind weithin anwendbare Gesetze, Richtlinien, Vorurteile und Gestaltungsüberlegungen, die Gestalter nach eigenem Ermessen anwenden. Fachleute aus vielen Disziplinen – z. B. Verhaltenswissenschaften, Soziologie, Physik und Ergonomie – lieferten durch ihr gesammeltes Wissen und ihre Erfahrung die Grundlage für Designprinzipien.

Designprinzipien sind grundlegende Ratschläge für Sie, um benutzerfreundliche und ansprechende Designs zu erstellen. Sie wenden sie an, wenn Sie Elemente und Merkmale in Ihrer Arbeit auswählen, erstellen und organisieren. Designprinzipien repräsentieren das gesammelte Wissen von Forschern und Praktikern im Design und verwandten Bereichen. Wenn Sie sie anwenden, können Sie vorhersagen, wie Benutzer wahrscheinlich auf Ihr Design reagieren werden. „KISS“ („Keep It Simple Stupid“) ist ein Beispiel für ein Prinzip, bei dem Sie für Nicht-Experten entwerfen und daher die Verwirrung Ihrer Benutzer minimieren.

Im User Experience (UX) Design ist es entscheidend, die kognitive Belastung und Entscheidungszeit der Benutzer zu minimieren. Die Autoren des Standardwerks Universal Principles of Design sollen Designer dabei unterstützen, Wege zu finden, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, die Wahrnehmung zu beeinflussen, die Attraktivität zu steigern, Benutzer zu schulen und effektive Designentscheidungen in Projekten zu treffen. Um Designprinzipien effektiv anzuwenden, benötigen Sie ein starkes Verständnis für die Probleme der Benutzer und ein gutes Auge dafür, wie die Benutzer Ihre Lösungen annehmen werden.

Design ist kein Monolog; es ist ein Gespräch.

Whitney Hess, Empathie-Coach und UX-Designberater

Anteil

Proportion ist eines der einfacher zu verstehenden Designprinzipien. Einfach ausgedrückt ist es die Größe der Elemente im Verhältnis zueinander. Proportionen signalisieren, was in einem Design wichtig ist und was nicht. Größere Elemente sind wichtiger, kleinere Elemente weniger.

Hierarchie

Hierarchie ist ein weiteres Designprinzip, das sich direkt darauf bezieht, wie gut Inhalte von Benutzern einer Website verarbeitet werden können. Es bezieht sich auf die Bedeutung von Elementen innerhalb eines Designs. Die wichtigsten Elemente (oder Inhalte) sollten als die wichtigsten erscheinen.

Hierarchie lässt sich am einfachsten durch die Verwendung von Titeln und Überschriften in einem Design darstellen. Dem Titel einer Seite sollte die größte Bedeutung beigemessen werden und daher sofort als wichtigstes Element auf einer Seite erkennbar sein. Überschriften und Unterüberschriften sollten so formatiert sein, dass ihre Bedeutung im Verhältnis zueinander sowie zu Titel und Fließtext deutlich wird.

Wiederholung

Wiederholung ist eine großartige Möglichkeit, eine Idee zu verstärken. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, ein Design zu vereinheitlichen, das viele verschiedene Elemente zusammenbringt. Wiederholungen können auf verschiedene Weise erfolgen: durch Wiederholung derselben Farben, Schriftarten, Formen oder anderer Elemente eines Designs.

Dieser Artikel verwendet beispielsweise Wiederholungen im Format der Überschriften. Jedes Designprinzip ist genauso formatiert wie die anderen in diesem Abschnitt und signalisiert den Lesern, dass sie alle gleich wichtig und miteinander verwandt sind. Konsistente Überschriften vereinheitlichen diese Elemente auf der Seite.

Leerraum

Leerraum – auch als „negativer Raum“ bezeichnet – sind die Bereiche eines Designs, die keine Designelemente enthalten. Der Raum ist effektiv leer.

Viele angehende Designer haben das Bedürfnis, jedes Pixel mit einer Art „Design“ zu packen und übersehen den Wert von Weißraum. Aber Weißraum dient vielen wichtigen Zwecken in einem Design, vor allem, um Elementen des Designs Raum zum Atmen zu geben. Negativraum kann auch dazu beitragen, bestimmte Inhalte oder bestimmte Teile eines Designs hervorzuheben.

Andere Gestaltungsprinzipien

Auch andere Designprinzipien werden in verschiedenen Artikeln zu diesem Thema angesprochen. Dazu gehören Typografie, Farbe, Gestaltprinzipien, Raster und Ausrichtung, Rahmen und Form. Einige passen definitiv zur Definition von „Prinzipien“, während andere eher Designelemente sind.

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